DVT/Computertomogramm
und 3D-Diagnostik

Die nächste Stufe der Perfektion


Für das Einsetzen von Implantaten ist es medizinisch notwendig, das zur Verfügung stehende Knochenangebot mit einem Röntgenbild in möglichst allen 3 Dimensionen exakt darzustellen. Früher genügte dazu als bildgebendes Verfahren das zweidimensionale, leider nicht verzerrungsfreie OPG/PSA als PanoramaSchichtAufnahme oder Übersicht. In einer Zeit, in der die Digitalisierung selbst bei einfachsten Prozessen nicht mehr wegzudenken ist, hat sich auch in der Implantologie die digitale, dreidimensionale Bildgebung durchgesetzt, da nur mit ihr die knöchernen Strukturen und Nervverläufe des Gesichtsschädels maß- und winkeltreu sowie verzerrungsfrei dargestellt werden können. Das DVT (Digitale VolumenTomogramm) gilt in der modernen Zahnmedizin – analog zum Computertomogramm in der Humanmedizin – als unbedingte Voraussetzung für die zuverlässige Insertion von Implantaten.


Die Position eines Implantates wird am Computer direkt in den DVT-Datensatz hineingeplant, die dann berechneten Implantatkoordinaten auf eine Implantatschablone überführt und damit die Positionen der Implantate in den Mund transferiert. Die DVT Geräte der ersten Generation hatten eine hohe Strahlenbelastung von über 1000 Mikrosievert. Für aktuelle Geräte wird ein Wert von 29 Mikrosievert angegeben. Somit ist die deren Strahlendosis weit geringer als die früherer konventioneller 2D-Übersichtsaufnahmen (OPG).

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Dr Uwe Richter

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